InterInter #8: Hanna Schörken – UNSEEN SHAPES
Donnerstag, 19. September, 20 Uhr
InterInter verbindet Menschen durch Musik, Tanz und andere Künste – interdisziplinär, international, interventionistisch. Eine Reihe mit internationalen Gästen und lokalen Performer*innen, die jeweils eine eigene Ästhetik an Improvisation mitbringen, gestaltet von und mit fünf Kurateur*innen aus Essen und Umgebung.
#8: Hanna Schörken – UNSEEN SHAPES
Rhythmik, Soundscape, Luft
Tänzerin und Performerin Magdalena Öttl und der Schweizer Schlagzeuger Julian Sartorius treffen auf Musiker*innen aus NRW, eingeladen durch die Sängerin Hanna Schörken.
Julian Sartorius (CH) – Schlagzeug
Magdalena Öttl – Tanz
Virginia Genta – Saxofon
Jonas Engel Saxofon
Jan Krause – Gitarre
Hanna Schörken – Stimme
Weitere Infos: Labor519
InterInter #8 – Hanna Schörken: UNSEEN SHAPES
Einlass 19:30 Uhr, Beginn 20 Uhr, Ende ca. 21 Uhr. Bitte bucht Eure Tickets über das neue Reservierungssystem.
Für Reservierungswünsche an der Abendkasse schreibt bitte eine Mail an follow@rabbithole-theater.de
CHILEK
Wohltuender Kontrast zum Mainstream
Sonntag, 22. September, 19 Uhr
Die Band CHILEK, rund um den auch als Schauspieler bekannten Sänger und Gitarristen Matthias Hecht und den Schlagzeuger Lars Wege, öffnet sich gerne neuen musikalischen Impulsen und Einflüssen. Das verspricht Abwechslung und einen immer lebendig-frischen Hörgenuß. „Beweglich und wandelbar bleiben“ – darauf kommt es Hecht und Wege an. So passt es zu der 2020 gegründeten Band, dass sie ihr Debüt Album CLOSE TO THE END mit dem Akkordeonisten Roman D. Metzner und Gitarristen Yahwe noch einmal neu bearbeitet haben, und die ohnehin schon eindringlichen und abwechslungsreichen Songs in einem neuen Gewand daherkommen – voller neuer Klangräume, melodischer Intensität und Leichtigkeit. CHILEK feiert die Melancholie genauso, wie die rhythmisch aufflammende Lebendigkeit des Seins. Die Musik von CHILEK lässt sich nicht auf ein Genre beschränken, und drängt sich, an so mancher Hörgewohnheit vorbei, direkt ins Ohr.
Matthias Hecht: Gesang, Gitarre
Lars Wege: Schlagzeug
Roman D. Metzner: Akkordeon
Yahwe: Konzertgitarre
Zur Webseite von CHILEK
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Debüt-Album CLOSE TO THE END, Sommer ´23
CHILEK
Einlass 18:30 Uhr, Beginn 19 Uhr, Ende ca. 20:15 Uhr. Bitte bucht Eure Tickets über das neue Reservierungssystem.
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Tinie Creatures – Crossover Indie Alternative Folk
Montag, 23. September, 19 Uhr
Gestartet als liebevolles Ein-Mensch-Projekt und mittlerweile zu einer vielseitigen Bandcombo ausgebaut, bewegt sich Tinie Creatures zwischen den ganz leisen Tönen und Geschichten und treibenden Grooves. Immer wieder schrauben sich sanft erzählte Lieder, die viel Tiefe und Persönliches preisgeben, in überraschenden Windungen in unerwartete dynamische Ausbrüche auf. Dies geschieht mit einer Leichtigkeit, die das detailverliebte Songwriting fast beiläufig wirken lässt. Dabei entstehen ganz eigene Atmosphären — von der Stille zum lauten Aufblitzen, von der Melancholie bis zur zaghaften Tanzbarkeit.
Tom Brandt: Gitarre & Gesang, Bertin Wagner: Trompete & Bass & Gitarre, Freda Ressel: Bass, Florian Mockenhaupt: Schlagzeug
www.tiniecreatures.com
Tinie Creatures
Einlass 18:30 Uhr, Beginn 19 Uhr, Ende ca. 20:30 Uhr. Bitte bucht Eure Tickets über das neue Reservierungssystem.
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FROLLEIN & Karim The Dream
OPULENZ
Samstag, 05. Oktober, 20 Uhr
Unsere Welt zerbricht langsam aber sicher am Kapitalismus und wir schämen uns, dass unser Geld nicht ausreicht um noch grüner zu konsumieren. Finde den Fehler.
Inmitten von menschgemachten Krisen, Kriegen und Naturkatastrophen lädt Frollein dazu ein, gemeinsam mit einem Sekt und einem Augenzwinkern auf die Situation der Welt zu blicken. Ist wirklich alles so schlimm, wie wir befürchten? Ja. Aber lohnt es sich trotzdem, den Humor nicht zu verlieren? Gemeinsam mit dem nigelnagelneuen Pianisten an ihrer Seite, Karim the Dream, klimpert sich Frollein durch die Wenns und Abers unserer Gegenwart.
Ein musikalischer Abend voller Galgenhumor, der sich zwischen Kabarett, Chanson und Liedermacherei nicht entscheiden will.
Nadia Ihjeij ist Frollein. Frollein ist charmant, witzig und wortgewandt: Liedermacherin eben. Singend am Klavier entstehen dabei humorvolle, politische Songs über das Zwischenmenschliche. In nunmehr 13 Jahren spielte sie bereits Auftritte quer durch Deutschland. Und einmal wurde sie sogar wieder ausgeladen, weil sie dem Veranstalter zu politisch war. Ein Lob, wie sie findet.
Frollein spielt ab sofort gemeinsam mit dem Pianisten Karim the Dream. Karim ist mit seinen 21 Jahren ein frischer Wind in der Musiklandschaft. In seiner Kindheit wehte er durch Syrien, die Türkei und weiter nach Deutschland, wo er nun durch seine verschiedenen kulturellen Einflüsse die Ohren seines Publikums begeistert.
FROLLEIN & Karim The Dream – OPULENZ
Einlass 19:30 Uhr, Beginn 20 Uhr, Ende ca. 21:30 Uhr. Bitte bucht Eure Tickets über das neue Reservierungssystem.
Für Reservierungswünsche an der Abendkasse schreibt bitte eine Mail an follow@rabbithole-theater.de
Varner – Töpp mit Patrick Hengst
Sonntag, 06. Oktober, 19 Uhr
Christofer Varner – Posaune, Effekte, Stimme
Thorsten Töpp – E-Gitarre, Elektronik
Spezialgast: Patrick Hengst – Schlagzeug
Tieferfahrene Meister der freien Improvisation, multistilistisch, virtuos und dabei immer auf der Basis einer erdigen, zupackenden Musikalität. Das Duo Varner – Töpp bildet eine ganz eigene Farbe in der Landschaft der Improvisatoren, hellwach und höchst fantasievoll. Die beiden brechen mit allen bekannten Strukturen und suchen die ständige Konfrontation. Daher kann es brachial und im nächsten Moment fein und fast unhörbar zart zugehen.
Seit über 25 Jahren sind der Amerikaner Varner und Ruhrpotter Töpp nun Weggefährten mit fast telepathischem Zusammenspiel. Freuen wir uns auf ein Konzert der Sonderklasse, zu dem die beiden den Essener Schlagzeuger Patrick Hengst geladen haben. Der wiederum fällt durch einen unerhörten Reichtum an Klangfarben und gewaltigem Groove auf!
Varner – Töpp im Schwere Reiter, München
Varner- Töpp veröffentlichten 2023 eine vielbeachtete CD:
Rezension auf nrwjazz.net
Review auf jazzhalo.be
Christofer Varner, geb. in Salt Lake City, wuchs in Stuttgart auf und ging dann zum Studium nach München, wo er bis heute lebt. Er spielte in Orchestern unter Leonard Bernstein oder Sergiu Celibidache, leitet Big Bands, arbeitet in Tanz- und Theaterprojekten. Als Improvisator spielte er mit allem, was Rang und Namen hat, von Phil Minton bis Peter Brötzmann.
Thorsten Töpp, geb. in Oberhausen, komponiert, veranstaltet Festivals (u.a. den Duisburger Platzhirsch sowie das moers festival), spielt Renaissance, Neue Musik, Art Rock und freie Improvisationen. Er schreibt für Stars wie Jörg Widmann oder Dorothee Oberlinger, aber auch für Jugendensembles. Seit 2002 realisierte er bislang acht Produktionen im Rahmen der Duisburger Akzente, zuletzt 2017 im Lokal.
Patrick Hengst studierte an der Folkwang-Hochschule in Essen und an der Hoogeschool voor de Kunsten in Arnheim (NL), wo er das Konzertexamen ablegte. Zahlreiche Tourneen (Spanien, Schweden, Polen, Benelux-Staaten, Italien, Frankreich, Ecuador), sowie internationale Workshoptätigkeit, Theaterproduktionen und Fernseh- bzw. Rundfunkaufnahmen gehören ebenso zu den Aktivitäten der letzten Zeit wie die Zusammenarbeit mit Musikern wie u.a. Eivind Aarset, Nguyen Le und John Taylor. Gewinner des creole NRW Preises 2017 sowie des RUTH Förderpreises 2019 (The Sephardics)
Varner – Töpp mit Patrick Hengst
Einlass 18:30 Uhr, Beginn 19 Uhr, Ende ca. 20 Uhr. Bitte bucht Eure Tickets über das neue Reservierungssystem.
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Konzert: Blind Spot
Sonntag, 13. Oktober, 19 Uhr
Die Band Blind Spot kommt aus Berlin / Düsseldorf und hat ein beachtliches Debüt mit dem Album „Frontmirror“ (JazzSick Records) hingelegt.
Bestehend aus den drei versierten Musikern Philipp Wisser (Gitarre), Lea Hart (Bass) und Noël Lardon (Drums) verbindet dieses Trio Elemente des traditionellen Jazz mit modernen Produktionstechniken zu einem einzigartigen Sound und lotet damit die Grenzen des Jazz, Blues und Ambient neu aus.
Musikalisch kreisen Blind Spot auf „Frontmirror” um klare, eingängige Themen herum. Sie modulieren, modifizieren, stolpern, fallen und fangen sich dabei gegenseitig wieder auf. Daraus entsteht ein lebendiges Zusammenspiel, das durch den Einsatz von modernen Live Electronics zusätzlich erweitert wird. Durch die Vielfalt an Klängen verwandeln sich die simplen Melodien in vielschichtige Konstrukte und bekommen multiple Dimensionen.
In einem Moment komplett greifbar und im nächsten wiederum diffus-verfänglich – Blind Spot spielen ganz natürlich mit Gegensätzen, ohne dabei der Beliebigkeit zu verfallen.
„Ausgeruht und ausgefuchst“ – Jazz thing
„Ein Vergnügen, dieser Gruppe beim Schöpfen zuzuhören.“ – Concerto Magazin
Philipp Wisser – Gitarre, Electronics
Lea Hart – Bass
Noël Lardon – Schlagzeug
Blind Spot
Einlass 18:30 Uhr, Beginn 19 Uhr, Ende ca. 20:30 Uhr. Bitte bucht Eure Tickets über das neue Reservierungssystem.
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La Riviera mit Antonio Stella
Freitag, 25. Oktober, 20 Uhr
Die Musik zeichnet sich durch eine dunkle, dichte, aber dennoch durchdringende Atmosphäre aus, die eine existenzialistische Klangwelt erschafft: freie Improvisation, Free Jazz und Noise. Offene, fiebrige Frequenzen treffen auf eine Melancholie, die von einer Zukunft spricht, die die Menschheit niemals erleben wird. Eine somnolente Hymne an die Science-Fiction-Poesie, die Klanglandschaften formt und Verse voller Lärm und Zukunftsvisionen erschafft.
In „La Riviera“ gibt es drei nicht-organische Kreaturen in den Kreisen der Vagabunden; fragen Sie nach dem, was Sie brauchen.
Bei dem Konzert am 25.10. wird Tänzer Antonio Stella zugegen sein und die Klanglandschaften von „La Riviera“ begleiten und kontrastieren.
Antonio Stella (geb.1980) diplomierte sich als Schauspieler in Palermo, als Tänzer an der Folkwang Hochschule Essen. Als freier Tänzer und Performer wirkte Stella u. a. bei Stücken von Samir Akika, VA Wölfl, Lia Haraki,Reut Shemesh, Chikako Kaido, Tiziana Arnaboldi, Mara Tsironi, Paolo Fossa und Giovanna Amarù mit. Des Weiteren hatte er ein Engagement als Tanzlehrer am Tanzhaus nrw, und als Darsteller im Jungen Schauspielhaus Düsseldorf. 2012 – 2021 war Stella fest im Tanzensemble vom Theater Bremen engagiert, wo er, neben Samir Akika, mit Mate Meszaros, Adrien Hod, Robert Lehninger, Fred Rohn und Kain Kollektiv arbeitete. Als Sänger singt er im Duo Sirena Partenope (Neapolitanisches Repertoire), von Angelika Riedel begleitet. Er wirkt auch in Filmen von Mara Tsironi, Anna Zaorska, Silvia Ospina und Luisa Eugeni mit.
Israel Flores Bravo – Schlagzeug, Objekte, Stimme, Elektronik
Fabian Neubauer – E-Gitarre, Keyboard, Elektronik
Simon Below – Synthesizer, Elektronik
Antonio Stella – Tanz
La Riviera auf bandcamp
La Riviera mit Antonio Stella
Einlass 19:30 Uhr, Beginn 20 Uhr, Ende ca. 21:15 Uhr. Bitte bucht Eure Tickets über das neue Reservierungssystem.
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Jordan, Max + Local Heroes Tour 2024
Freitag, 22. November, 20 Uhr
Max Arsava und Jordan White kennen sich schon lange und finden, dass sie dafür recht wenig zusammen musiziert haben. Um das zu beheben, fahren sie durch die Bundesrepublik und holen in jeder Stadt neue und alte Freund*innen aus der improvisierten Musik zu sich. Ihre heterogenen Biographien aus elektroakustischer Musik, französischem Spektralismus, Post-Coltrane Free Jazz und scheppem Noise Rock fungieren als notwendigerweise verschlungene Koordinaten – was entstehen wird, findet man live heraus; dennoch hoffen die beiden, weder uninteressante Musik noch wirtschaftlichen Ruin zu generieren. Am 22. November spielen sie zusammen mit Hanna Schörken und Fabian Neubauer.
Jordan White
Der Gitarrist Jordan White wurde 1993 in Australien geboren und zog mit 18 Jahren zum Studium ans Victorian College of the Arts nach Melbourne. Dort lernte er bei Stephen Magnusson, Andrea Keller und Geoff Hughes und wurde Teil der Jazz- und Improvisationsmusikszene, spielte mit Ronny Ferella, Ren Walters, Miroslav Bukovsky und anderen. Er arbeitete auch mit Performance-Künstlern wie Tony Yap und Elnaz Sheshgelani und war Mitgründer von YoWo Music, einem Musikprogramm für Mädchen und Transgender-Jugendliche. Nach seinem Umzug nach Leipzig wurde White Teil der dortigen Jazzszene und absolvierte von 2017-2020 ein Masterstudium in Weimar; dort studierte er u.a. bei Frank Möbus. Während seiner sechs Jahre in Weimar wurde er zu einem führenden Akteur des Jazz in Thüringen, gründete das Festival „Come Closer“ und kuratierte über 100 Konzerte in der Other Music Academy. Jordan White leitet zusammen mit Olga Reznichenko das “White-Reznichenko Quintet” und arbeitet als Komponist und Sound Designer. Von 2021 bis 2023 war er Produktionsleiter des „Yiddish Summer Weimar“ und im Weimarer Ausländerbeirat aktiv. Seit Oktober 2023 lebt er in Köln, unterrichtet an Musikschulen in Köln und Krefeld und ist im Kuratorium des Musikfonds e.V. tätig.
Max Arsava
Max Arsava ist ein in Berlin lebender Pianist, Komponist und Improvisator. Neben seinem Hauptinstrument spielt er auch Synthesizer und andere elektroakustische Klangerzeuger und arbeitet mit Kassettenbändern, Kontaktmikrofonen, Objekten, sowie Loopern und Samplern. Er arbeitet hauptsächlich an den Schnittstellen von zeitgenössischer Musik, Free Jazz und elektroakustischer Musik mit einem starken Interesse an DIY-Kultur, freier Improvisation, Noise Rock und anderen Formen eines community-orientierten Experimentalismus. Er studierte Jazzklavier an der Hochschule für Musik Würzburg bei Bernhard Pichl und an der Hochschule für Musik Weimar bei Achim Kaufmann. Konzerte führten ihn nach Dänemark, Österreich, Luxemburg, Belgien, Frankreich, England und in die Vereinigten Staaten. 2018 gründete er das Trio werken mit der in Kopenhagen lebenden Sängerin Sarah Buchner und dem Düsseldorfer Klarinettisten Sebastian Langer, das sich einer improvisierten Kammermusik abseits stilistischer Hörerwartungen verschrieben hat; 2023 legte das Trio sein Debütalbum kollektive verkabelung vor. Seit 2022 arbeitet er mit dem Komponisten und Klangkünstler Jascha Hagen an der kybernetischen Erweiterung des präparierten Klaviers. Im selben Jahr wurde er Teil des Radiokunst-Kollektivs Rundfunkorchestra. Im November 2023 veröffentliche er sein Quintett-Debüt nowhere dense über das Berliner Label Aut Records.
Fabian Neubauer
Fabian Neubauer, geboren 1994, ist Multiinstrumentalist im Bereich der improvisierten und experimentellen Musik. Er greift auf eine eine Vielzahl von Instrumenten wie Klavier, Schlagzeug, Orgel, Wurlitzer E-Piano, E-Gitarre, E-Bass, diverse Flöten sowie No-Input Mixing Board zurück. Nach seinem Studium an der Folkwang Universität der Künste in Essen spielte er mit zahlreichen internationalen Musiker*innen und arbeitete an diversen Albumproduktionen. Neubauer bereiste im Rahmen internationaler Konzerttourneen Länder wie Italien, England, die Niederlande, Schweiz, Österreich, Dänemark und Polen. Derzeit lebt und arbeitet er in Wuppertal, Deutschland.
Jordan, Max + Local Heroes Tour 2024
Einlass 19:30 Uhr, Beginn 20 Uhr, Ende ca. 21:15 Uhr. Bitte bucht Eure Tickets über das neue Reservierungssystem.
Für Reservierungswünsche an der Abendkasse schreibt bitte eine Mail an follow@rabbithole-theater.de
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