Das Rabbit Hole Theater ist die freie Bühne in der Essener City.
In angemehmer Atmosphäre bieten wir wöchentlich Theater, Konzerte, Lesungen, Tanz und Performances. Von klassischem Theater, Konzerten von Bands der Region, experimenteller Musik, bis hin zu Workshops und avantgardistischer Theaterkunst sind wir ein Raum, der offen ist für neue Formen, Kunst und Unterhaltung. Bespielt wird die Bühne vom Rabbit Hole Ensemble, dem Theaterkollektiv glassbooth und Künstler*innen aus der freien Szene des Ruhrgebiets und weit darüber hinaus.
Die nächsten Vorstellungen:
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Jordan, Max + Local Heroes Tour 2024
Freitag, 22. November, 20 Uhr
Max Arsava und Jordan White kennen sich schon lange und finden, dass sie dafür recht wenig zusammen musiziert haben. Um das zu beheben, fahren sie durch die Bundesrepublik und holen in jeder Stadt neue und alte Freund*innen aus der improvisierten Musik zu sich. Ihre heterogenen Biographien aus elektroakustischer Musik, französischem Spektralismus, Post-Coltrane Free Jazz und scheppem Noise Rock fungieren als notwendigerweise verschlungene Koordinaten – was entstehen wird, findet man live heraus; dennoch hoffen die beiden, weder uninteressante Musik noch wirtschaftlichen Ruin zu generieren. Am 22. November spielen sie zusammen mit Hanna Schörken und Fabian Neubauer.
Jordan White
Der Gitarrist Jordan White wurde 1993 in Australien geboren und zog mit 18 Jahren zum Studium ans Victorian College of the Arts nach Melbourne. Dort lernte er bei Stephen Magnusson, Andrea Keller und Geoff Hughes und wurde Teil der Jazz- und Improvisationsmusikszene, spielte mit Ronny Ferella, Ren Walters, Miroslav Bukovsky und anderen. Er arbeitete auch mit Performance-Künstlern wie Tony Yap und Elnaz Sheshgelani und war Mitgründer von YoWo Music, einem Musikprogramm für Mädchen und Transgender-Jugendliche. Nach seinem Umzug nach Leipzig wurde White Teil der dortigen Jazzszene und absolvierte von 2017-2020 ein Masterstudium in Weimar; dort studierte er u.a. bei Frank Möbus. Während seiner sechs Jahre in Weimar wurde er zu einem führenden Akteur des Jazz in Thüringen, gründete das Festival „Come Closer“ und kuratierte über 100 Konzerte in der Other Music Academy. Jordan White leitet zusammen mit Olga Reznichenko das “White-Reznichenko Quintet” und arbeitet als Komponist und Sound Designer. Von 2021 bis 2023 war er Produktionsleiter des „Yiddish Summer Weimar“ und im Weimarer Ausländerbeirat aktiv. Seit Oktober 2023 lebt er in Köln, unterrichtet an Musikschulen in Köln und Krefeld und ist im Kuratorium des Musikfonds e.V. tätig.
Max Arsava
Max Arsava ist ein in Berlin lebender Pianist, Komponist und Improvisator. Neben seinem Hauptinstrument spielt er auch Synthesizer und andere elektroakustische Klangerzeuger und arbeitet mit Kassettenbändern, Kontaktmikrofonen, Objekten, sowie Loopern und Samplern. Er arbeitet hauptsächlich an den Schnittstellen von zeitgenössischer Musik, Free Jazz und elektroakustischer Musik mit einem starken Interesse an DIY-Kultur, freier Improvisation, Noise Rock und anderen Formen eines community-orientierten Experimentalismus. Er studierte Jazzklavier an der Hochschule für Musik Würzburg bei Bernhard Pichl und an der Hochschule für Musik Weimar bei Achim Kaufmann. Konzerte führten ihn nach Dänemark, Österreich, Luxemburg, Belgien, Frankreich, England und in die Vereinigten Staaten. 2018 gründete er das Trio werken mit der in Kopenhagen lebenden Sängerin Sarah Buchner und dem Düsseldorfer Klarinettisten Sebastian Langer, das sich einer improvisierten Kammermusik abseits stilistischer Hörerwartungen verschrieben hat; 2023 legte das Trio sein Debütalbum kollektive verkabelung vor. Seit 2022 arbeitet er mit dem Komponisten und Klangkünstler Jascha Hagen an der kybernetischen Erweiterung des präparierten Klaviers. Im selben Jahr wurde er Teil des Radiokunst-Kollektivs Rundfunkorchestra. Im November 2023 veröffentliche er sein Quintett-Debüt nowhere dense über das Berliner Label Aut Records.
Fabian Neubauer
Fabian Neubauer, geboren 1994, ist Multiinstrumentalist im Bereich der improvisierten und experimentellen Musik. Er greift auf eine eine Vielzahl von Instrumenten wie Klavier, Schlagzeug, Orgel, Wurlitzer E-Piano, E-Gitarre, E-Bass, diverse Flöten sowie No-Input Mixing Board zurück. Nach seinem Studium an der Folkwang Universität der Künste in Essen spielte er mit zahlreichen internationalen Musiker*innen und arbeitete an diversen Albumproduktionen. Neubauer bereiste im Rahmen internationaler Konzerttourneen Länder wie Italien, England, die Niederlande, Schweiz, Österreich, Dänemark und Polen. Derzeit lebt und arbeitet er in Wuppertal, Deutschland.
Jordan, Max + Local Heroes Tour 2024
Einlass 19:30 Uhr, Beginn 20 Uhr, Ende ca. 21:15 Uhr. Bitte bucht Eure Tickets über das neue Reservierungssystem.
Für Reservierungswünsche an der Abendkasse schreibt bitte eine Mail an follow@rabbithole-theater.de
Absurd Big: Mini-Festival
Erlebt drei Konzerte an einem Abend:
Simon Rummel Ensemble / InterInter 9 / Piano-Lounge 7
Samstag, 30. November, 17:30 Uhr bis 21:15 Uhr
Einzeltickets pro Konzert: 10,- Euro / Tagesticket für alle drei Konzerte: 18,- Euro
Klick hier zum Ticketvorverkauf
Simon Rummel Ensemble:
Alte Pullover Musik (Jazz, Improv, Neue Musik, Kontrapunkt)
Samstag, 30. November, 17:30 Uhr
Das Simon Rummel Ensemble kommt zu Besuch nach Essen ins Rabbit Hole Theater für ein Konzert mit Musik zwischen Happening, Renaissance-Kontrapunkt, Jazz, Wiener Klassik, erfreulicher Improvisationsmusik, lustigen Liedchen, Mikrotonalität und musikalischer Landschaftsmalerei – ein bunter Strauß von Musikstücken, in denen sich Komposition und Improvisation kurzweilig die Hand geben, dargeboten von elf „uneitlen Virtuosen“ (Julia Neupert, SWR) aus Köln, Berlin, Leverkusen und Strasbourg.
Es spielen: Lucia Mense – Blockflöten, Joris Rühl – Klarinetten, Georg Wissel – Altsax, Klarinette, Brad Henkel – Trompete, Moritz Wesp – Posaune, Lu Hübsch – Tuba, Radek Stawarz – Geige, Oxana Omelchuk – casio-Keyboard, Ketonge – Stimme, Elektronik, Michael Griener – Schlagzeug, Simon Rummel – Tasteninstrumente
InterInter #9 – Stress and Relaxation
Samstag, 30. November, 19 Uhr
Der neunte InterInter-Abend wird ein experimentelles Zusammentreffen von Musik und Bewegung zum Thema „Stress and Relaxation“. Drei junge Musiker*Innen – an electronic Schlagzeug, Geige und Klavier – sowie zwei Performer*Innen aus dem Physical Theatre erkunden in einem spontanen Zusammenspiel die vielfältigen Facetten von Stress und Entspannung im Alltag. U-Bahn, Yoga, Arbeit, Anzug, Aufzug, Meditation, Snooze, Filterkaffee. Wo ist die Balance? Können die Performer*Innen eine Balance finden? In einer etwa 45-minütigen Improvisation mit akustischen und elektronischen Sounds, Physical Theatre und Performance erforschen die Performer*Innen Hektik und Ruhe und alles dazwischen.
Die in Essen ansässigen Künstler*Innen Meret König (Physical Theatre), Daniel Ismaili (Schlagzeug/electronics), Élise Rosenbaum (Geige) und Francesco Matejcek (Physical Theatre) werden durch den internationalen Gast Filippos Raskovic (Klavier) aus Litauen unterstützt und begeben sich so auf eine einmalige Reise ins Ungewisse, voller Anspannung und Entspannung, Inspiration und Expiration.
In Kooperation mit Labor 519
https://www.labor519.de/erleben/interinter/
Piano-Lounge 7: Sculpting Space
Samstag, 30. November, 20:30 Uhr
Zum siebten Piano-Lounge-Konzert lädt Xi Chen den Geiger Muzi Lyu ein. In “Sculpting Space” erschaffen Muzi Lyu und Xi Chen einen Abend, an dem Musik zur Kunst des räumlichen Gestaltens wird. Klänge formen, fließen und dehnen den Raum – eine faszinierende, künstlerische Auseinandersetzung mit der Idee, dass Musik nicht nur Klang ist, sondern ein Medium, das den Raum selbst modelliert.
Das Programm beginnt mit Toru Takemitsus filigranem Distance de Fée (1951), dessen zarte Töne eine fragile, fast ätherische Klangwelt erschaffen. Es folgt Witold Lutosławskis Subito (1992), ein Werk voll plötzlicher Energien, das den Raum mit unerwarteten Impulsen durchdringt. Den Abschluss bildet John Adams’ Road Movies (1995), ein Werk der Minimal Music, das mit repetitiven Strukturen und stetiger Bewegung den Raum in ständiger Transformation hält – wie eine musikalische Reise durch sich ständig wandelnde Landschaften.
In Kooperation mit Labor 519
https://www.labor519.de/erleben/piano-lounge/
Absurd Big: Mini-Festival
17:30 Uhr: Simon Rummel Ensemble, 19:00 Uhr: InterInter 9, 20:30 Uhr: Piano Lounge 7
Einlass jeweils 30 Minuten vor Berginn des Konzerts. Bitte bucht Eure Tickets über das Reservierungssystem.
Für Reservierungswünsche an der Abendkasse schreibt bitte eine Mail an follow@rabbithole-theater.de
Einzeltickets pro Konzert: 10,- Euro / Tagesticket für alle drei Konzerte: 18,- Euro
Pep Ventura vs. Marlon Bösherz
Musik trifft Lyrik – eine Symbiose
präsentiert von der JazzOffensiveEssen e.V.
Sonntag, 01. Dezember, 20 Uhr
Marlon Bösherz – Text
Christian Ugurel – Tenorsaxophon, Bassklarinette, Klarinette
Niko Meinhold – Klavier
Patrick Hengst – Schlagzeug
Pep Ventura ist ein Trio bestehend aus den Essener Musikern Christian Ugurel und Patrick Hengst und dem Berliner Pianisten Niko Meinhold. Das Ensemble vereinigt Gegensätze: es ist komplex, ohne kompliziert, intensiv ohne anstrengend zu sein, intellektuell und doch intuitiv. Die eigenen Kompositionen jenseits aller jazztypischen Klischees ebnen den Weg für eine hochinteraktive Triomusik, in der durch feinfühliges improvisiertes Zusammenspiel Räume erschaffen und erkundet werden.
Zur Webseite von Pep Ventura
Marlon Bösherz, mit Abschluss an der Kunstakademie Düsseldorf, Schüler des Dichters und Publizisten Durs Grünbein und Meisterschüler des Buchkünstlers und Typografen John Morgan, lebt und arbeitet in Essen. Seine Lyrik veröffentlicht er seit 2014 in handgebundenen Kunstbucheditionen und in unterschiedlichsten Lesungsformaten. Fusion des Poeten mit bildender Kunst, Performance und der Gegenforschung bestehender Klischees. Zuletzt: Green we can (Düsseldorf), Interpoetry festival (Düsseldorf), Westfälischer Kunstverein (Münster), Salon Ursula (Bremen/Ottersberg), Tiroler Landesmuseum (Innsbruck)
Pep Ventura vs. Marlon Bösherz
Einlass 19:30 Uhr, Beginn 20 Uhr, Ende ca. 21:00 Uhr. Bitte bucht Eure Tickets über das Reservierungssystem.
Für Reservierungswünsche an der Abendkasse schreibt bitte eine Mail an follow@rabbithole-theater.de
Schlippenbach Trio – Winterreise
präsentiert von der JazzOffensiveEssen e.V.
Montag, 02. Dezember, 20 Uhr
Alexander von Schlippenbach (Klavier)
Rudi Mahall (Klarinette und Bassklarinette)
Dag Magnus Narvesen (Schlagzeug)
Das Schlippennbach Trio ist seit mittlerweile über 50 Jahren eine Institution in der Improvisationsmusik-Szene Europas. Von Schlippenbach gründete das Trio 1970, zusammen mit Evan Parker am Saxophon und Paul Lovens (in den letzten Jahren Paul Lytton) am Schlagzeug.
2020 wechselte die Besetzung und der Klarinettist Rudi Mahall und der norwegische Schlagzeuger Dag Magus Narvesen ergänzten das Trio um von Schlippenbach.
2023 brachen sie zu ihrer ersten Winterreise auf – und sie planen, daraus auch dieses Jahr wieder eine Tradition zu machen.
Schlippenbach Trio
Einlass 19:30 Uhr, Beginn 20 Uhr, Ende ca. 21:30 Uhr. Bitte bucht Eure Tickets über das Reservierungssystem.
Für Reservierungswünsche an der Abendkasse schreibt bitte eine Mail an follow@rabbithole-theater.de
Der Lolita Komplex
nach Vladimir Nabokov
Samstag, 07. Dezember, 20 Uhr – Premiere
Sonntag, 08. Dezember, 19 Uhr
In Vladimir Nabokovs berühmtem Roman „Lolita“ blickt der Literaturprofessor Humbert Humbert auf sein Leben zurück: Seit früher Jugend empfand er ein sexuelles Verlangen nach Mädchen in der Adoleszenz, nach „Nymphchen“ oder „Nymphetten“, wie er sie zu bezeichnen pflegt. Er heiratet schließlich die bürgerliche Witwe Charlotte Haze, obwohl er sie abstoßend findet, nur um ihrer zwölfjährigen Tochter Dolores (von ihm stets Lolita genannt) nah sein zu können.
„Der Lolita-Komplex“ ist ein Theatermonolog, der eher von Nabokovs Roman inspiriert ist, als dass er diesen werkgetreu für die Bühne adaptieren will. In einem surrealen Setting beobachten wir die Erzählerfigur Humbert Humbert (HH), lauschen seinen Ausführungen und tauchen in die Untiefen seiner Psyche ein. Er entwickelt unterschiedliche Strategien, um das Publikum von sich und seiner „Unschuld“ zu überzeugen. Mal analysiert und psychopathologisiert er sein Verhalten, dann verklärt er sich als Romantiker, der seine einstige Jugendliebe Annabel Leigh, die er nie berührte, nicht vergessen kann. Manchmal stellt er sich schlicht als ein unter seiner gesellschaftlich geächteten Neigung leidender Menschen dar, der dennoch nie zum Täter wurde – bis Dolores „Lolita“ Haze in sein Leben trat. Neben dem surreal anmutenden Psychogramm der Hauptfigur ist „Der Lolita Komplex“ gleichsam intellektuelles Spiel mit Literatur, Sprache, Mythologie und Psychologie.
Spiel: Alexander Kupsch
Bühnenfassung: Julie Stearns, nach einer Idee von René Stockhausen
Bühne, Requisite: Gesa Gröning
Film: bs-films (Dirk Gerigk und Stefan Bahl)
Sounddesign: Alexander Kupsch
Assistenz: Anke Stemberg
Konzept und art direction: Julie Stearns
Regie: Jens Dornheim
Eine Produktion von Theater glassbooth in Kooperation mit only connect!
Der Lolita Komplex
Samstag, 07.12.: Einlass 19:30 Uhr, Beginn 20 Uhr, Ende ca. 21:30 Uhr. // Sonntag, 08.12.: Einlass 18:30 Uhr, Beginn 19 Uhr, Ende ca. 20:30 Uhr
Bitte bucht Eure Tickets über das Reservierungssystem.
Für Reservierungswünsche an der Abendkasse schreibt bitte eine Mail an follow@rabbithole-theater.de
to reject silence
Lesung und Gespräch
Mittwoch, 18. Dezember, 20 Uhr
Die Autorin Nina Kiedrowicz liest aus ihrem Erzählband „to reject silence“. Die Geschichten dieser Sammlung handeln von sexualisierter Gewalt, wobei der Fokus dabei jedoch nicht primär auf den Taten (oder den Täter:innen) liegt, sondern auf den Implikationen, die diese für die Betroffenen haben, insbesondere in ihren sozialen Beziehungen. Aus unterschiedlichen Perspektiven beleuchten die Texte, wie sich Gewalt fortsetzt und weit über das eigentliche Ereignis hinausgeht. Sie zeigen schmerzhaft Unvermögen innerhalb unserer Gesellschaft im Umgang mit sexualisierter Gewalt und mit Betroffenen auf.
Über die Autorin
1992 im Ruhrgebiet geboren und aufgewachsen studierte Nina Kiedrowicz Literaturwissenschaft und Stadtforschung an der Universität Duisburg-Essen. Seit 2021 arbeitet sie als freie Autorin und Künstlerin. In ihrer Arbeit geht es ihr um Perspektiven und Narrative, die in öffentlichen Diskursen oft wenig Gehör und Raum finden. Neben dem eigenen literarischen Schreiben arbeitet sie dabei auch in selbst konzipierten, öffentlich geförderten Projekten mit unterschiedlichen Menschen und Zielgruppen zum Thema Biografiearbeit. Nina Kiedrowicz lebt in Berlin und Essen.
Spenden sind erwünscht. Die Spenden gehen zu 100 % und die Ticket-Einnahmen zu 40 % an „LARA – Fachstelle gegen sexualisierte Gewalt an Frauen*“ https://lara-berlin.de/home.
Triggerwarnung
Während der Lesung wird sexualisierte Gewalt – teilweise explizit – besprochen. Wir bitten alle Besucher:innen im Vorfeld abzuwägen, ob diese Inhalte zu einer Belastung führen können.
to reject silence
Einlass 19:30 Uhr, Beginn 20 Uhr, Ende ca. 22 Uhr. Bitte bucht Eure Tickets über das Reservierungssystem.
Für Reservierungswünsche an der Abendkasse schreibt bitte eine Mail an follow@rabbithole-theater.de
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